Kategorie: Afrika

Abschied von Afrika

Die letzten Tage sind schell erzählt, da inhaltlich nicht mehr allzu viel passiert ist. In erster Linie sind wir mit insgesamt zwei Zwischenübernachtungen zurück nach Nairobi gefahren. Von dort bin ich heute – am Tag 65 der Reise insgesamt, nach 55 Tagen im Nomad-Truck und etwa 12.000 km auf der Straße durch 10 Länder –…
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Ruanda trifft mitten ins Herz

Nach unserem Gorilla-Trekking-Tag hätten wir theoretisch einen Tag frei gehabt. Da ich das auf dieser Tour jedoch so garnicht gewöhnt war, habe ich mich entschieden eine Tagestour nach Ruanda mit zu machen. Zu dritt fuhren wir also mit unserer Führerin über die Grenze, durch Kigali bis nach Nyamata. Das Land ist grün und wunderschön! Der…
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Gorillas im Nebel…

Nach unserem Aufenthalt am Victoria Nil ging es weiter in den Süden Ugandas. Genauer gesagt zum Lake Bunyoni, dem mit knapp 2000m tiefsten (Krater-)See in Uganda. Der Süden ist geprägt von hohen Vulkankegeln sowie täglichem Nebel in den Tälern. Auch hier ist die Landwirtschaft vorherrschend, jedoch gab es auch viele Menschen, die entlang der Straße…
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Der Victoria Nil

Nachdem wir klamm heimlich den Äquator überquert hatten, ging es weiter nach Jinja in Uganda. Uganda ist noch einmal deutlich sauberer als Kenia. Es gibt kaum noch Plastikmüll. Es ist sehr grün, überall findet sich Landwirtschaft. Das Camp in Jinja liegt direkt am Victoria Nil, knapp oberhalb des Victoria Sees, dem größten See Afrikas. Es…
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Lake Nakuru

Nach den tollen Tagen in der Masai Mara ging es weiter zum Lake Nakuru. Dort gibt es einen kleineren, leider umzäunten Nationalpark. Die Besonderheit neben einem großen Salzsee mit Flamingos und Pelikanen besteht hier in der relativ hohen Dichte an Spitzmaulnashörnern. Ja, das sind die, die so gut wie ausgestorben sind. Tatsächlich sahen wir zunächst…
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Nairobi und die Masai Mara

Der dritte und letzte Teil der Tour begann mit einem „Ruhetag“ in Nairobi. Diesen haben wir zu einem weiteren Game Drive im Nairobi Nationalpark genutzt, welcher nur 20 min vom Hotel direkt vor der Stadt lag (wenn man direkt fahren kann, bei uns war die halbe Stadt wegen eines Marathon gesperrt). Leider ist dieser Nationalpark…
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Tansanias schöner Norden

Nachdem wir aus Sansibar wieder los sind folgten einige reine Reisetage, der längste mit 13 Stunden. Das war wirklich anstrengend. Überhaupt ist das – neben dem leichten Lagerkoller, den man dauerhaft in so einer Gruppe entwickelt – das schlimmste überhaupt. Ewig lange Zeiten auf der Straße, weil die interessanten Dinge so weit auseinander liegen. Afrika…
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Reif für die Insel

Als nächstes fuhren wir von Mikumi aus nach Dar es Salaam. Hier sollten wir den Truck an einem Hotel abstellen und vorbestellte Taxen zum Fährhafen nehmen, um nach Sansibar über zu setzen. Doch es kam anders. Denn wir wurden wieder von der Polizei angehalten, unser Fahrer war erneut zu schnell gefahren und mußte den Führerschein…
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Und wieder alles anders…

Nach Malawi ging es weiter nach Norden, nach Tansania. Tatsächlich ist hier wieder irgendwie alles anders. Die Menschen erscheinen im Durchschnitt wohlhabender. Kein Vergleich zu Europa, aber ein deutlicher Unterschied zu Sambia und Malawi. Im Süden gibt es nur wenig Plastikmüll auf den Straßen, aber je weiter wir nach Norden kommen, desto schlimmer wird es.…
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Malawi

Nachdem wir Sambia durchquert und den South Luwanga NP besucht haben, kamen wir an die „problematischste“ Grenze – Malawi. Wer hier kein e-Visum vorab hat, kann sich auf mindestens einen Tag Wartezeit einstellen. Unser Guide hat bereits frühzeitig nachgefragt und so haben die letzten 4 Personen ihr Visum noch aus Sambia bestellt und pünktlich bekommen.…
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